Es war ein ereignisreicher Tag als Meyra übermüdet in ihr Zelt kroch und sofort einschlief.
Hilfe, Hilfe rief es aus dem finsteren Wald. Meyra rannte sofort los, um zu schauen was passiert war. Sie konnte aber niemanden finden. Als sie hinter sich ein Knurren vernahm und sich umdrehte erblickte sie ein schwarzes Ungetüm, daneben eine finster dreinblickende Frau. Meyra lief ein Schauer über den Rücken und instinktiv wusste sie, dass sie hier wegmusste. Sie flüchtete den Weg entlang Richtung Schloss, als ihr in der Ferne ein Licht erschien, so als wollte es ihr den Weg weisen.
Als sie es erreichte traute Meyra ihren Augen kaum eine Fee. So bezaubernd und schön schwebte sie vor ihr. Hilf mir sagte Annabell, Hilf mir ich habe meine Freunde verloren. Meyra und Annabell machten sich auf ihre Freunde zu suchen. Dort, dort sind sie, rief Annabell als sie das Wieren hörte.
Auf der Lichtung angekommen. Steigt auf, wir müssen fliehen vor der bösen Hexe. Doch sie ist ihnen gefolgt und hat sie gefunden…
Die Sonne drang durch einen kleinen Spalt am Zeltdach und Meyra wurde wach...
War alles nur ein Traum?
An ihrem Kissen lag ganz unscheinbar eine kleine Feder.
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